Hitlers „Mein Kampf“ wurde vor 1933 von seinen Gegner*innen zu wenig gelesen. Aus diesem fatalen Fehler sollte man lernen und der am 3. Oktober 2022 in Gera gehaltenen Grundsatzrede von Björn Höcke besondere Aufmerksamkeit widmen. Der AfD-Führer in spe führte dort vor, wie man in der Gegenwart 10.000 Zuhörer*innen für ein antisemitisch-völkisches Weltbild begeistert. Unsere kritische Broschüre analysiert Inhalt, Inszenierung, Methoden, Zielgruppen sowie politische und ideologische Hintergründe dieser Rede.
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Das Geheimtreffen (dank Correctiv nicht ganz so geheim) nahe Potsdam, bei dem unter anderem der Kopf der identitären Bewegung, der persönliche Referent der AfD-Fraktionsvorsitzenden, eine AfD-Bundestagsabgeordnete und der AfD-Fraktionsvorsitzende aus Sachsen-Anhalt einen „Masterplan“ für „Remigration“ – eine „ethnische Säuberung” – diskutierten, zeigt:
Es sieht ganz danach aus, dass eine geheime Arbeitsebene der AfD existiert, die strafbare Handlungen und Pläne erörtert. Der „Masterplan“ ist verfassungswidrig und richtet sich gegen Artikel 3, Artikel 16 und Artikel 21 des Grundgesetzes.
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