Archiv für das Schlagwort NPD

Verwaltungsgericht hebt Auflagen des Landratsamts Meißen auf – Demonstration darf zur „Deutschen Stimme“ ziehen

19. Juni 2014

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Die Demonstration “ Deutsche Stimme verstummen lassen“ darf in Hör-und Sichtweite des Sitzes „Der Deutschen Stimme“ der NPD in der Geschwister-Scholl-Straße stattfinden. Damit gab das Verwaltungsgericht Dresden  der Beschwerde des Anmelders der Demonstration recht. Das Landratsamt hatte zuvor die Auflage erlassen, dass die  Abschlusskundgebung in etwa 1 Kilometer Entfernung stattfinden dürfe. Begründet hatte sie dies …

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„Feine Sahne Fischfilet“ kehren nach Riesa zurück!

19. Juni 2014

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Anlässlich des Aktionstages gegen die „Deutsche Stimme“ gibt die Rostocker Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet“ ein Konzert im Jugendzentrum „U-Punkt“. Die Band war 2013 vom Stadtfest Riesa ausgeladen worden, was nunmehr korrigiert wird! Mit den Riesaer Bands „Grey“ und „Nasty Pack“ als Vorgruppen. Zeit und Ort: U-Punkt, Greizer Str. 2, Riesa, Ortsteil Weida Beginn: 18 Uhr …

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Sächsische Zustände?

13. Juni 2014

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Versammlungsbehörde will Kundgebung vor der Deutschen Stimme untersagen!
Dass die NPD uns in Riesa in der Geschwister-Scholl-Straße nicht willkommen heißt, liegt auf der Hand, aber dass die Versammlungsbehörde sie dabei unterstützt ist ein Skandal!
Am 21. Juni 2014 führt das Aktionsbündnis „Deutsche Stimme abschalten“ den Aktionstag „Deutsche Stimme zumachen!“ durch. Nachdem im vergangenen Jahr das Elbehochwasser den …

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Aktionsbündnis „Deutsche Stimme“ abschalten! stellt sich vor

geschrieben von Aktionsbündnis „Deutsche Stimme abschalten!“

30. Januar 2014

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Podiumsdiskussion zur Rolle des NPD-Verlages am 18. Februar in Riesa
Der „Deutsche Stimme Verlag“ (DS) nimmt eine zentrale Stelle im Geflecht aus NPD und militanten Neonazis ein. Der Verlag gibt monatlich die Parteizeitung der NPD und zahlreiche weitere neofaschistische Schriften heraus. Zudem beherbergt sein Sitz in der Riesaer Geschwister-Scholl-Straße mehrere NPD-Parteibüros.
Um dieser Tatsache abzuhelfen, hat sich …

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Verbotsverfahren konsequent durchführen!

geschrieben von Dr. Axel Holz, Bundessprecher der VVN-BdA

3. Dezember 2013

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Die VVN-BdA begrüßt entschieden die Einleitung eines neuen NPD-Verbotsantrages durch den Bundesrat. Bedauerlich ist, dass Bundesregierung und Bundestag beiseite stehen und keinen Beitrag zum Verbot der ältesten neofaschistischen Partei Deutschlands zu leisten bereit sind. Erfreulich ist, dass die Landesinnenminister erklären, nunmehr keine V-Männer mehr in den Führungsgremien der NPD zu führen. Es ist erschütternd, dass …

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Aktionstag der VVN-BdA e.V. gegen die „Deutsche Stimme“ abgesagt wegen Hochwasser und Katastrophenalarm in Sachsen

24. Mai 2013

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Riesa ist mit der NPD und dem Sitz des „Deutschen Stimme Verlags“ schon genug gestraftund bekommt nun weitere braune Brühein Form von Hochwasser ab. Am heutigen Montag ist auch in Riesa Katastrophenalarm wegen des Hochwassers ausgelöst worden.
Die VVN-BdA möchte möglichst vielen Menschen aus Riesa und ganz Sachsen die Gelegenheit geben, sich auf unserem Aktionstag gegen …

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Innenminister unter Aufsicht!

5. Dezember 2012

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Seit 48 Jahren kann die NPD als neofaschistische Partei offen in der Bundesrepublik agieren. Von Anfang an haben Antifaschistinnen und Antifaschisten unzählige Stunden mit dem verbringen müssen, was der Staat und seine Institutionen nicht getan haben: die Verbreitung von Rassismus, Antisemitismus, Kriegs- und NS-Verherrlichung durch die NPD aktiv zu verhindern.

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Aufruf an die Verantwortlichen in Wolgast

1. November 2012

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Anlässlich des von der NPD angekündigten Fackelmarsches am 9. November in Wolgast wendet sich die VVN-BdA mit einem Aufruf an den Bürgermeister von Wolgast, die Landrätin, den Innenminister und den Ministerpräsidenten von MV.

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Bedrohung von Flüchtlingen in Wolgast

geschrieben von Cornelia Kerth

30. September 2012

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In den letzten beiden Wochen erreichten uns empörende Nachrichten über den Umgang mit Flüchtlingen im Landkreis Vorpommern-Greifswald: Die Sendung „Panorama“ berichtete über Unterbringung von Flüchtlingen in Wolgast-Nord, wo BewohnerInnen ihre neuen Nachbarn beschimpfen, beleidigen und bedrohen. In Greifswald hatten Student/innen dort untergebrachte Flüchtlinge beratend und begleitend unterstützt. Dieses ehrenamtliche Engagement wurde ihnen nun von der zuständigen Landrätin untersagt.

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