„Wie die deutsche Wirtschaft dem Faschismus zur Macht verhalf“ – Online-Veranstaltung am 26.01., 19 Uhr

17. Januar 2022

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Durch Hitlers Rede vor dem Düsseldorfer Industrieclub am 26.01.1932 erhielt die NSDAP Unterstützung von Industriellen und konnte so ihren Einfluss weiter ausbauen. Über die Bedeutung dieser Rede für den Aufstieg des Faschismus diskutieren Ulli Sander, Journalist, Autor und Mitglied des Bundesausschusses und Maxi Schneider, Referentin für Geschichts- und Erinnerungspolitik der VVN-BdA.

Vor 90 Jahren, am 26.01.1932, hielt Hitler eine Rede vor dem Düsseldorfer Industrie-Club im Parkhotel Düsseldorf und warb dort bei 650 Industriellen, Managern und Verbandsvertretern für seine menschenverachtenden Thesen und den Aufstieg der NSDAP. Vor dem Hotel protestieren Kommunistinnen, Sozialdemokratinnen und Gewerkschafter*innen gegen die Veranstaltung.

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VVN-BdA protestiert gegen die Zwangsauflösung von Memorial International

5. Januar 2022

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Wir sind entsetzt über die Verfügung des russischen Obersten Gerichtshofs zur Zwangsauflösung der Menschenrechtsorganisation Memorial und fordern die sofortige Rücknahme dieser Entscheidung.

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„Zum Herzensthema zurückkehren“

3. Januar 2022

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Maxi Schneider wird Referentin für Geschichts- und Erinnerungspolitik in der Bundesvereinigung der VVN-BdA. Im antifa-Interview beschreibt die Historikerin ihre Vorstellungen und Ziele für die neue Tätigkeit.

Ab Januar wirst du Mitarbeiterin der Bundesgeschäftsstelle der VVN-BdA e.V. im Themengebiet Geschichts- und Erinnerungspolitik. Worum geht es bei der Stelle?
Maxi: Mit der Stelle soll die Hauptarbeit des Verbandes gestärkt und die Vernetzung der Ehrenamtlichen unterstützt werden. Ich soll mit dafür sorgen, dass die VVN-BdA in Debatten um die Geschichte des Faschismus und dessen heutige Bearbeitung bzw. Umdeutung weiterhin eine starke Stimme hat. Dazu gehört, dass die geschichtspolitisch Aktiven voneinander wissen, sich abstimmen und die vorhandene Expertise produktiv nutzbar machen. Ich werde auch mit der Archiv-AG zusammenarbeiten, mir Entwicklungen im Bereich der Gedenkstätten und Ausstellungen anschauen und Bewegungen auf Gesetzesebene für den Verband aufbereiten, damit wir da schnell intervenieren können.

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Wir erinnern an Heinz Siefritz

30. November 2021

Heinz zu Gast beim Bundeskongress des österreichischen KZ-Verband

Am 15. November ist unser Kamerad und langjähriger Kassierer der Bundesvereinigung, Heinz Siefritz, im Alter von 75 Jahren gestorben.

Heinz war sein Leben lang gesellschaftlich engagiert: In seiner Jugend war er in der Anti-AKW-Bewegung aktiv, später setzte er sich zunächst im Betrieb und dann als Gewerkschaftssekretär für die Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen ein.

Als Antifaschist, der noch persönlich Überlebende aus Widerstand und Verfolgung kennengelernt hat, übernahm er nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben Verantwortung in der VVN-BdA.

In den 1990er Jahren wurde Heinz Bundeskassierer und kümmerte sich auch nach der Vereinigung mit IVVdN und BdA gemeinsam mit Regina Elsner weiter um unsere Finanzen.

Ab 2004 war er als Kassierer der FIR auch international tätig, stets unterstützt von seiner Frau Inge, mit der er im schönen Haus am Bodensee gern die Kamerad:innen als Gäste empfing und umsorgte.

Heinz fehlt, er wird nicht vergessen.

Beschluss 8: Gegen jeden Antisemitismus

2. November 2021

Die VVN-BdA wendet sich gegen jede Art und Form des Antisemitismus.

Nicht jede Kritik an israelischer Regierungspolitik und Akteuren der israelischen Gesellschaft ist von vornherein des Antisemitismus zu bezichtigen.

Die VVN-BdA unterstützt alle Bemühungen um ein friedliches Zusammenleben zwischen Israel und seinen Nachbarn und alle Bemühungen um eine Friedenslösung zwischen Israel und den Palästinenser/innen, die den legitimen Interessen beider Seiten entspricht.

Für die VVN-BdA ist das Verhältnis zu Israel in erster Linie davon bestimmt, dass dort eine große Zahl von Überlebenden des Holocaust und deren Nachkommen leben. Israel ist der Zufluchtsort für Jüdinnen und Juden aus aller Welt.

Wer diese grundsätzliche Konsequenz nach der Shoah infrage stellt, kann für uns kein Bündnispartner sein. Das gilt insbesondere für extrem reaktionäre, frauen- und demokratiefeindliche Organisationen, die das Existenzrecht Israels nicht anerkennen.

Auch die israelische Gesellschaft ist gespalten: Rassismus, Nationalismus, religiöser Fundamentalismus und weitere reaktionäre Strömungen sind genauso vorhanden wie Friedensbewegung, Bürgerrechtsbewegung und die verschiedenen sozialistischen Strömungen.

Wir haben also Freunde und Bündnispartner in Israel, die an der gleichen „Welt des Friedens und der Freiheit“ arbeiten wie wir. Viele dieser KameradInnen stehen in Opposition zur israelischen Regierungspolitik oder stehen ihr zumindest kritisch gegenüber. Ein wichtiger Aspekt ihrer Überlegungen ist die Überzeugung, dass Israel nur in Frieden mit seinen Nachbarn überleben kann.

Die parlamentarische Demokratie in Israel erlaubt auch radikale Kritik. Reaktionäre Regierungspolitik erfordert auch in Israel radikale Kritik. Wer versucht, israelische Oppositionelle, die mit Sorge analysieren, welche katastrophalen Folgen die permanente Kriegssituation für die gesellschaftliche Entwicklung hat, zum Schweigen zu bringen,  kann für uns auch kein Bündnispartner sein. Die Vorstellung, deutsche Linke müssten die Grenzen zulässiger linker Kritik an israelischer Politik bestimmen, ist absurd.

ABGESAGT: AfD sagt Bundesparteitag in Wiesbaden ab, 11. und 12. Dezember 2021

18. Oktober 2021

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Der AfD-Bundesvorstand hat letzte Woche angekündigt, dass der für 11./12. Dezember in Wiesbaden geplante Bundesparteitag abgesagt wurde bzw. auf 2022 verschoben werden soll.

Momentan beraten wir mit unseren Bündnispartner*innen in Wiesbaden und Umgebung, ob an dem geplanten Protestwochenende in Wiesbaden dennoch Aktionen stattfinden, etwa um deutlich zu machen, dass wir auch 2022 wiederkommen werden. Doch Corona-bedingt raten wir, bereits jetzt überregionale Anreisen zu stornieren.

Viele Grüße, bleibt gesund und habt ein entspanntes Wochenende





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„Neofaschismus in Deutschland“

22. September 2021

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Die neue Ausstellung der VVN-BdA – jetzt bestellen in unserem Online-Shop: https://shop.vvn-bda.de/index.php/ausstellungskataloge.html

Fotos vom Bundeskongress 2021

21. September 2021

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Der Buko 2021 fand aufgrund der Corona-Pandemie als Hybridveranstaltung in Präsenz in Frankfurt und online über eine Videokonferenz statt. Hier ein paar Eindrücke davon:

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Interview mit der Bundesvorsitzenden: „Blockieren ist unser Recht“

20. September 2021

Interview aus der „jungen welt“ mit Cornelia Kerth, Bundesvorsitzenden der VVN-BdA

Vereinigung der Verfolgten des Nazisregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) will nach Bundeskongress in Berlin stärkeres Gewicht auf antirassistische Arbeit legen. Gespräch mit Cornelia Kerth.

Cornelia Kerth ist Bundesvorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA)

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) hat am letzten Wochenende ihren Bundeskongress in Berlin abgehalten. Welche Themen haben die Tagung dominiert?

Wir sind eine Organisation im Umbruch. Nur noch wenige Überlebende können als Zeitzeugen über Verfolgung und Widerstand gegen das Naziregime sprechen. Wir müssen nun als »Zeugen der Zeugen« ihr politisches Erbe weiter tragen und es in die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Erinnerung und Erinnerungspolitik einbringen. Das betrifft die künftige Rolle und Gestaltung der Gedenkstätten, aber auch, welche Inhalte und Aussagen zum Beispiel in den Schulen vermittelt werden.

Unser zweiter Schwerpunkt ist quasi naturgemäß der Kampf gegen Neofaschismus, seine Tolerierung und politische Entwicklungen und Diskurse, an die er anknüpfen kann. Wir werden weiter dafür einstehen, dass Neonazis aus den Köpfen und Parlamenten und von den Straßen verschwinden!

Sie haben auf dem Kongress ein Impulsreferat zum Thema Rassismus und Islamfeindlichkeit gehalten und eine Kampagne der VVN-BdA gegen Islamophobie angekündigt. Gibt es diesbezüglich bereits konkrete Planungen?

Unsere Kräfte sind begrenzt, und so haben wir uns in den letzten Jahren stark auf unsere »no npd«-Kampagnen konzentriert. Das war auch richtig. Wir müssen nun aber dieser »ideologischen Brücke« zwischen faschistischer Ideologie und – wie die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung vom letzten Herbst belegt – der gesellschaftlichen Mitte mehr Kraft widmen. Und es geht immer auch um ganz praktische Solidarität mit den von rassistischer Ausgrenzung, Stigmatisierung, Abschiebung betroffenen Menschen. Wir wollen in erster Linie wieder aktiver in antirassistischen Bündnissen mitarbeiten.

Sowohl Sie als auch Heinrich Fink wurden mit breiter Mehrheit der Delegiertenstimmen als Bundesvorsitzende der VVN-BdA wiedergewählt. Was werden Ihre persönlichen Arbeitsschwerpunkte in den kommenden Monaten sein?

Zunächst müssen wir dafür sorgen, dass die Umsetzung unserer Beschlüsse organisatorisch eingeleitet wird. Das gehört in einer nahezu ausschließlich ehrenamtlichen Organisation zu unseren wichtigsten Aufgaben. Mein persönlicher Schwerpunkt wird sicher unser Beitrag zur Auseinandersetzung mit Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie sein.

Vor welchen politischen Herausforderungen steht Ihr Verband in Zeiten zunehmender Militarisierung und dem Abbau von Grund- und Freiheitsrechten?

Diese Herausforderungen sind immens. Zum Glück gibt es eine gut vernetzte Friedensbewegung, zu der wir gehören und in die wir uns nach Kräften einbringen. Dem »Werben fürs Morden und Sterben«, wie es in einem unserer Beschlüsse formuliert ist, das bis in die Schulen hineinschwappt, müssen wir immer wieder die historische Wahrheit über die Verbrechen der Wehrmacht und die unsäglichen Kontinuitätslinien entgegenhalten. Diese ist aktuell zum Beispiel in der deutschen Klage gegen Entschädigungsverpflichtungen gegenüber den Opfern von Distomo und anderen in Den Haag sichtbar.

Wir sind froh, dass es sehr verdienstvolle Organisationen gibt, die sich besonders der Bewahrung der Grund- und Freiheitsrechte widmen. Mit einigen von ihnen sind wir traditionell verbunden. Gemeinsame Themen gibt es leider mehr als genug, ein besonderes Anliegen ist uns, mit der Kriminalisierung von Antifaschisten, die sich Nazis wirksam in den Weg stellen, Schluss zu machen. Solange ihre Aufmärsche nicht verboten sind, gilt: Blockieren ist unser Recht!

Interview: Markus Bernhardt
Mit freundlicher Genehmigung von „junge Welt“
Artikel: »Blockieren ist unser Recht«

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„Unsere Zeit“: Das Vermächtnis des Widerstandes weitertragen

geschrieben von Gerd Deumlich

20. September 2021

Bericht von Gerd Deumlich über den Bundeskongress 2011 in der Zeitung „Unsere Zeit“

Unter diesem Motto fand am letzten Wochenende in der Humboldt-Universität zu Berlin der 4. Bundeskongress der VVN-BdA seit der Vereinigung der Verbände antifaschistischer Widerstandskämpfer zu einer gesamtdeutschen Organisation statt. Dieses Motto ist mehr als ein besinnlicher Gedanke – es ist ein kämpferischer Anspruch. Denn die Aufgabe muss nahezu ganz von den Nachfolgern derer gelöst werden, die noch aktiv am Widerstand gegen den Faschismus teilnahmen – und sie stoßen auf verhärtete Anstrengungen, den Antifaschismus zu delegitimieren.

„In unserer Organisation hat sich in den letzten Jahren ein Generationswechsel vollzogen“, besagt der Leitantrag des Kongresses. Zu den Nachgeborenen, die jetzt das Vermächtnis des Widerstandes zu erfüllen haben, konnten noch ein Moorsoldat und ein Auschwitzüberlebender sprechen, die Totenehrung würdigte auch schon Namen aus der Nachfolgegeneration, wie Jupp Angenfort. Dass der VVN neue Kräfte zugewachsen sind, besagt die Zahl, dass von den 142 Delegierten 48 zum ersten mal delegiert waren, viele sind in den letzten zehn Jahren beigetreten; durch die Gewinnung junger Menschen ist der Mitgliederrückgang aufgehalten worden. Die VVN-BdA hatte Ende letzten Jahres 6 786 Mitglieder. Junge Menschen zu gewinnen bleibt die Hauptsorge für die Sicherung antifaschistischen Wirkens.

Dieses zeichnete sich, wie der Kongress resümieren konnte, durch wichtige Erfolge aus: Durch die NO-NPD-Kampagne wurde die Forderung nach dem NPD Verbot ein gewichtiges Politikum – die Ausstellung über den Neofaschismus erzielt beträchtliche Resonanz – die VVN trug dazu bei, dass der NPD der Einzug in Landtage misslang – in mehreren Orten, wie Dresden u. a., wurde den Aufmärschen der Neonazis wirksam begegnet, wurde das Recht verteidigt, die Nazis zu blockieren.

Das Wirken der VVN-BdA fand die Anerkennung in Grußschreiben an den Kongress, so von einigen Gewerkschaften. Der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma, Romani Rose, betonte die Bedeutung eines grundlegenden Bündnisses gegen die Neonazis und hob hervor, dass die VVN die erste Organisation war, die sich dafür einsetzte, die Verbrechen der Faschisten gegen die Sinti und Roma in eine Reihe mit dem Holocaust zu stellen. Die Vorsitzende der DKP, Bettina Jürgensen, selbst aktives Mitglied der VVN-BdA, fand starken Beifall für ihr Plädoyer, dass sich die antifaschistische Bewegung, wenn sie Erfolg haben wolle, nicht spalten lassen dürfe.

Die Verhandlungen des Kongresses widerspiegelten lebhaft, dass die VVN-BdA selbst eine breite Bündnisorganisation ist, in der Menschen mit verschiedenen Zugängen zum Antifaschismus und unterschiedlichen Meinungen zu aktuellen Problemen zusammenwirken. So ergab die Diskussion des Kongresses eindeutig, dass die VVN-BdA an konsequent antifaschistischen Positionen zu erkennen ist: durch die Fortsetzung des Kampfes für das NPD-Verbot, durch die Ablehnung jeglicher rassistischer und religiöser Ausgrenzung, der Abschiebung von Migranten, durch die Unterstützung der Positionen der Friedensbewegung gegen Kriegseinsätze und die sogenannte Bundeswehrreform, durch die Auseinandersetzung mit der „Extremismusklausel“, mit der staatlicherseits antifaschistische Aktivität eingeschränkt werden soll, durch das Zusammenwirken in der FIR gegen neofaschistische Tendenzen in anderen europäischen Ländern, um nur einige Beispiele zu nennen.

Unbedingt erwähnenswert ist der Vortrag des Historikers Kurt Pätzold, der anschaulich die geschichtliche Entwicklung der Faschismus-Analysen aufzeigte und dafür plädierte, dass unterschiedliche Auffassungen über die Definition des Faschismus nicht hindern sollten, die geschichtlichen Erfahrungen in dem heutigen Kampf zu beachten.

Es zeichnete den Kongress aus, dass er „heiße Eisen“ nicht ausließ. Schon am Vorabend war Prof. Moshe Zuckermann eingeladen, über „Zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus“ vorzutragen und zu diskutieren. In dem lebhaften Für und Wider blieb er bei dem Rat, dass es für Antifaschisten keinen vernünftigen Grund gibt, in die Falle zu laufen, dass Kritik an staatlichen Aktionen Israels per se Antisemitismus sei. Diese Position war dann auch in der Antragsdebatte des Kongresses maßgeblich dafür, dass der unbestimmte Begriff „Israel-bezogener Antisemitismus“ als kategoriales Kriterium nicht akzeptiert wurde, was eine weitere Diskussion des umstrittenen Problems nicht ausschließt.

Bleibt anzumerken, dass als Vorsitzende der VVN-BdA Prof. Heinrich Fink, Berlin, und Kornelia Kehrt, Hamburg, wiedergewählt, zwei Schatzmeister und sieben Bundessprecher durch Wahl bestimmt wurden.

Gerd Deumlich
Mit freundlicher Genehmigung von „Unsere Zeit“
Artikel: Das Vermächtnis des Widerstandes weitertragen

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