Der Bundeskongress hat beschlossen, den Bundessprecherkreis in seiner bisherigen Größe von 11 Sprecherinnen und Sprechern zu belassen. Darin eingschlossen sind die beiden Vorsitzenden und die beiden Schatzmeister.
Statement Frieder Böhne (Berlin)
2. April 2011
„Der erste Tag war sehr effektiv, anregend, wenn auch sehr anstrengend. … Für die künftige Arbeit habe ich viele Anregungen und Hinweise dahingehend erhalten, wie künftige Projekte umsetzbar sein können.“
Weitere Anträge angenommen
2. April 2011
Zum Antrag „Keine Abschiebung von Roma und anderen ethnischen Minderheiten in Kosovo“ (Antragsteller: VVN-BdA NRW) lag ein Änderungsvorschlag der Antragskommission vor, dem die Delegierten folgten.
Die Delegierten …
1. April 2011
Nach 1945 waren drei Delegierte mit einem Berufsverbot belegt worden, zwei wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD und weitere zwei wegen ihrer Mitgliedschaft in der FDJ juristisch verfolgt worden.
Die Aussprache zum Bericht hat begonnen
1. April 2011
Der Landesvorsitzende aus Sachsen-Anhalt, Manfred Humprecht, berichtet nicht ohne Stolz auf den Anteil der VVN-Mitglieder, dass der Einzug der Neonazis in das Landesparlament verhindert werden konnte. Der designierte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) will sich für ein Verbot der NPD einsetzen. Die Landesorganisation werde ihn beim Wort nehmen.
Heinrich Fink spricht
1. April 2011
Auch die gedenkpolitische Arbeit bleibe wichtig, so Heinrich Fink, auf vielfältige Aktivitäten in den Landes- und Kreisorganisationen verweisend.
Die Delegierten sind beeindruckt
1. April 2011
Ulrich Schneider (FIR) fand das Grußwort Romani Roses wichtig. Er habe vor allem die Aufgaben, die künftig vor uns liegen, deutlich gemacht.
Erste Grußworte
1. April 2011
Zur Zeit spricht der alte Antifaschist Adam König, Berlin, und berichtet u.a. aus seinem Leben.
Das Thema bleibt – Zwischen Antisemitismus und Israelkritik
1. April 2011
Moshe Zuckermann, Jg. 1949, Soziologe und Historiker an der Universität von Tel Aviv, war dort u. a. Leiter des Instituts für Deutsche Geschichte, arbeitet und publiziert viel zur Geistes- und Kulturgeschichte. In seinen Publikationen kritisiert er die Politik Israels und tritt für die Rechte der Palästinenser ein.