Kandidaten Bundessprecherkreis

2. April 2011

10 Kandidaten wurden für 7 Mandate zur Wahl des Bundessprecherkreises vorgeschlagen. 2 Delegierte nahmen den Vorschlag zu einer Kandidatur nicht an. Die übrigen 8 Vorgeschlagenen stellen sich derzeit den Delegierten vor.

Vorbereitung zur Wahl des Bundessprecherkreises

2. April 2011

Der Bundeskongress hat beschlossen, den Bundessprecherkreis in seiner bisherigen Größe von 11 Sprecherinnen und Sprechern zu belassen. Darin eingschlossen sind die beiden Vorsitzenden und die beiden Schatzmeister.

Statement Gerhard Fischer (ausscheidender Bundessprecher)

2. April 2011

Da unsere Kreisvereinigung schon in den 90er-Jahren bei den Schritten zum Zusammenschluss der BdA- und VVN-Organisationen in Berlin und dann in der Bundesrepublik vorangegangen war, konnte ich schon damals im Berliner Landeskoordinierungsrat sowie im Bundesauschuss und Bundessprecherrat Erfahrungen sammeln. So hatte ich alle Möglichkeiten, nach der Vereinigung meine Mitarbeit konstruktiv fortzusetzen, so z.B. in der Sozialkommission, in der Geschichtsarbeit und auf dem Gebiet der Europa-Politik. Auf diese Weise konnte ich zu meinem Teil helfen, Ziele unserer Organisation zu verwirklichen.“

Weitere Anträge angenommen

2. April 2011

Zum Antrag „Keine Abschiebung von Roma und anderen ethnischen Minderheiten in Kosovo“ (Antragsteller: VVN-BdA NRW) lag ein Änderungsvorschlag der Antragskommission vor, dem die Delegierten folgten.

Leitantrag angenommen

2. April 2011

„Die Delegierten leiden gern am Lei(d)tantrag.“

Das Thema bleibt – Zwischen Antisemitismus und Israelkritik

1. April 2011

Moshe Zuckermann, Jg. 1949, Soziologe und Historiker an der Universität von Tel Aviv, war dort u. a. Leiter des Instituts für Deutsche Geschichte, arbeitet und publiziert viel zur Geistes- und Kulturgeschichte. In seinen Publikationen kritisiert er die Politik Israels und tritt für die Rechte der Palästinenser ein.

Der Bundeskongress hat begonnen

1. April 2011

Hartmut Büchsel, Delegierter aus Schleswig-Holstein, erwartet vom Kongress ein Resümee der bisherigen Arbeit und dass der Kongress Handlungsperspektiven insbesondere gegen Neofaschismus aufzeigt.

Erste Grußworte

1. April 2011

Zur Zeit spricht der alte Antifaschist Adam König, Berlin, und berichtet u.a. aus seinem Leben.

Die Delegierten sind beeindruckt

1. April 2011

Ulrich Schneider (FIR) fand das Grußwort Romani Roses wichtig. Er habe vor allem die Aufgaben, die künftig vor uns liegen, deutlich gemacht.

Heinrich Fink spricht

1. April 2011

Auch die gedenkpolitische Arbeit bleibe wichtig, so Heinrich Fink, auf vielfältige Aktivitäten in den Landes- und Kreisorganisationen verweisend.

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