Der Bundeskongress hat beschlossen, den Bundessprecherkreis in seiner bisherigen Größe von 11 Sprecherinnen und Sprechern zu belassen. Darin eingschlossen sind die beiden Vorsitzenden und die beiden Schatzmeister.
Eindrücke vom ersten Tag
2. April 2011
Er lobte auch die Veranstaltung am Vorabend – Moshe Zuckermann sei immer ein Erlebnis.
Büchertisch des VVN-Online-Shops
2. April 2011
Christine und Jürgen Gechter, die den Büchertisch des Online-Shops betreuen und verantworten, sind zufrieden. Das Angebot sei auf Interesse gestoßen und es hätten sich viele interessante Gespräche zum Angebot ergeben.
Statement Frieder Böhne (Berlin)
2. April 2011
„Der erste Tag war sehr effektiv, anregend, wenn auch sehr anstrengend. … Für die künftige Arbeit habe ich viele Anregungen und Hinweise dahingehend erhalten, wie künftige Projekte umsetzbar sein können.“
Statement Johanna Wittmann (Ingolstadt)
2. April 2011
„Ich bin positiv überrascht. Im Vergleich zu bisherigen Bundeskongressen verlief der erste Tag optimal. Alles war gut organisiert und verlief planmäßig. Ich werde viele Anregungen und Hinweise mit nach Bayern nehmen.“
Statement Jörg Schulz (Frankfurt/Oder)
2. April 2011
„Wir erwarten nach der guten inhaltlichen Arbeit des gestrigen Tages voller Spannung die heutige Antragsdiskussion.“
Weitere Anträge angenommen
2. April 2011
Zum Antrag „Keine Abschiebung von Roma und anderen ethnischen Minderheiten in Kosovo“ (Antragsteller: VVN-BdA NRW) lag ein Änderungsvorschlag der Antragskommission vor, dem die Delegierten folgten.
Statement Gerhard Fischer (ausscheidender Bundessprecher)
2. April 2011
Da unsere Kreisvereinigung schon in den 90er-Jahren bei den Schritten zum Zusammenschluss der BdA- und VVN-Organisationen in Berlin und dann in der Bundesrepublik vorangegangen war, konnte ich schon damals im Berliner Landeskoordinierungsrat sowie im Bundesauschuss und Bundessprecherrat Erfahrungen sammeln. So hatte ich alle Möglichkeiten, nach der Vereinigung meine Mitarbeit konstruktiv fortzusetzen, so z.B. in der Sozialkommission, in der Geschichtsarbeit und auf dem Gebiet der Europa-Politik. Auf diese Weise konnte ich zu meinem Teil helfen, Ziele unserer Organisation zu verwirklichen.“