Schluss mit dem Krieg – Frieden für Palästinenser und Israelis!

geschrieben von Bundessprecherkreis der VVN-BdA

25. Juli 2014

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Die Waffen nieder! Verhandeln statt schießen!

Antisemitischer Hetze entgegentreten!

Wir können nicht akzeptieren, dass die berechtigte Kritik an der Politik der israelischen Regierung mit antisemitischen Hetzparolen verbunden wird. Viele unserer Kamerad_innen sind Überlebende des Holocaust und erleben derartige Angriffe als persönliche Bedrohung. Wir versichern allen  Jüdinnen und Juden in Deutschland unsere uneingeschränkte Solidarität.

Die VVN-BdA verurteilt die erneute Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Einmal mehr wird jede Chance auf eine friedliche Lösung für die Menschen in Israel und Palästina der militärischen Logik geopfert.

Wir verurteilen die Politik der Regierung Netanjahu, in jeder Konfliktsituation sofort massive Militärgewalt anzuwenden. Durch Luftangriffe und Bodentruppen sind bereits hunderte Zivilisten bei israelischen Angriffen auf Gaza gestorben. Das Ergebnis ist erneut eine humanitäre Katastrophe, die die einfache Bevölkerung trifft.

Gleichermaßen verurteilen wir, dass die Hamas mit ihrem ständigen Beschuss israelischer Siedlungen aus dicht bewohntem Gebiet Bewohner Israels bedroht und die eigene Bevölkerung zur Zielscheibe macht. Wir haben kein Verständnis für die Zurückweisung der Feuerpause.

Wir haben in unserer Organisation niemals Zweifel am Existenzrecht des Staates Israel gelassen.   Gleichzeitig stehen wir – gemäß der UNO – Resolutionen – zur Forderung der Räumung der besetzten Gebiete und zum Recht des palästinensischen Volkes auf einen eigenen Staat. Beides setzt aber Verhandlungen und Friedenswillen voraus, nicht Krieg. Beide Seiten müssen sich aufeinander zu bewegen. Der fortgesetzte Bau israelischer Siedlungen in den besetzten Gebieten ist eine dauernde Anheizung des Konfliktes.

Die VVN-BdA unterstützt demgegenüber die Friedenskräfte in der Region, wie z.B. Gush Shalom, die mit einem Friedensbus von Jerusalem nach Gaza gefahren sind, von dem aus sie Botschaften des Friedens und der Verständigung senden.

Mit ihnen gemeinsam fordern wir einen sofortigen Stopp aller militärischen Aktivitäten.

Dies betrifft das Bombardement und die Bodenangriffe der israelischen Truppen in Gaza ebenso wie die Raketenangriffe der Hamas auf israelische Siedlungen.

Wir trauern um die Opfer dieses Krieges. Wir erwarten, dass die Bundesregierung und die internationale Staatengemeinschaft sich endlich energisch dafür einsetzen, dass Verhandlungen über einen Friedensprozess in Gang kommen, wie sie von arabischen Staaten mehrfach versucht wurden – und zwar unter Einschluss der Hamas. Von der Hamas erwarten wir endlich die eindeutige Anerkennung des Existenzrechts des Staates Israel.

Wir werden auch weiterhin jeder Art von Rassismus und Antisemitismus energisch entgegentreten.

In „Hör- und Sichtweite“ der NPD

geschrieben von Regina Girod

16. Juli 2014

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Am Ende hatte sich alles gelohnt: Zwei Jahre Vorbereitung, unzählige Bündnistreffen, der Gang vor das Verwaltungsgericht Dresden, das zwei Tage vor der Demonstration die anmaßenden Auflagen des Landratsamtes Meißen kippte, die viele Fahrerei und der ganze Ärger: Am 21. Juni  hat der Aktionstag des Bündnisses „Deutsche Stimme abschalten!“ in Riesa erfolgreich stattgefunden. DSC_0130Er begann am Vormittag mit einer „wandernden Präsentation“ der neuen Neofaausstellung, die vom Rathausplatz über die Hauptstraße zum Kino führte, vor dem das Bündnis einen Infotisch aufgebaut hatte. Dahinter hing die Ausstellung an einem (extra aufgestellten) Bauzaun, die Idee funktionierte gut und kann nachgenutzt werden. Anschließend versammelten sich die Demonstrationsteilnehmer in der Nähe des Gewerbegebietes, in dem der Verlag der „Deutschen Stimme“ sitzt. Mehr als 200 Demonstranten waren es nicht, das war der einzige Wermutstropfen dieses Tages. Doch angesichts dessen, dass sächsische Antifas zeitgleich gegen einen Naziaufmarsch protestierten und die Kleinstadt Riesa für eine bundesweite Demonstration doch etwas abgelegen ist, entsprach die Beteiligung wahrscheinlich den Möglichkeiten. Gut vertreten war auf jeden Fall die sächsische Polizei, die bestimmt mehr Beamte (vor allem aus Leipzig und Dresden) im Einsatz hatte, als Demonstranten anwesend waren. Dieser „Großeinsatz“ spiegelte in gewisser Weise auch die Unsicherheit der örtlichen Behörden im Vorfeld des Aktionstages wieder. Noch nie hat es in Riesa eine öffentliche Aktion direkt vor dem Gebäude des Verlages gegeben, seit  die „Deutsche Stimme“ vor  14(!) Jahren aus dem oberbayerischen Dorf Sinning vertrieben und nach kurzem Halt in Stuttgart in Riesa ansässig wurde. Dass dies der eigentliche Skandal ist, der das Städtchen in ein denkbar schlechtes Licht rückt, ist der Mehrheit der Riesaer Bürgerinnen und Bürger nicht bewusst. Im Stadtrat verfügt die NPD über 2 Sitze, genauso viele wie die SPD. Das Gebäude in der Geschwister-Scholl-Straße hat sie  von der örtlichen Volksbank erworben und die NPD-Kader gelten als freundliche Nachbarn und Geschäftspartner. Am Anfang entwickelte sich die NPD Immobilie sogar zu einer Art sozialem Treffpunkt. Fast eine bemerkenswerte Aktion, dass die Stadt- um Abgrenzung bemüht- wenigstens die Straße in „Geschwister-Scholl-Straße“ umbenannte. Besonders willkommen fühlten sich die Demonstrationsteilnehmer auf ihrem Marsch und bei der Abschlusskundgebung nicht. Zwar hielten sich Nazipöbeleien in Grenzen, doch auf viele Anwohner der Demonstrationsroute wirkte der Zug  wohl bestenfalls exotisch. Mehr darüber weiß  die NSA, weil die die Kommentare kennt, mit denen die von Fenstern und Balkonen aus geschossenen Handyfotos  gepostet wurden. Gewisse Gereiztheiten wurden auf jeden Fall bei den Bewohnern der  Einfamilienhäuser rund um den Kundgebungsplatz deutlich. Zwar hatte die Polizei das NPD-Gebäude weiträumig mit Gittern abgesperrt, aber offensichtlich nicht über die Straßensperrung informiert. Doch letztlich war das bedeutungslos. Auf der Abschlusskundgebung kamen endlich einmal die zu Wort, die der NPD und den menschenverachtenden und rassistischen Hetzern von der „Deutschen Stimme“ die beschauliche Ruhe in Riesa nicht gönnen. So Andreas Näther vom „Riesaer Appell“, der sich für die Möglichkeit bedankte, das 1. Mal auf öffentlichem Gelände gegen die NPD protestieren zu können. So die Landtagsabgeordneten Henning Homann von der SPD und Kerstin Köditz von der Linken, die die Rolle der NPD als „Hinterland“ regionaler Nazibanden aufdeckten. Und „Feine Sahne Fischfilet“ spielte auf. Jene Band, die im letzten Jahr aus Riesa ausgeladen wurde, weil sich die NPD im Stadtrat über den geplanten Auftritt der „Linksextremisten“ beschwert hatte.  Am Abend wurde ihr Konzert zur großen Freude ihrer Fans, die schon bei der Kundgebung mitgetanzt hatten, im örtlichen Jugendklub nachgeholt. Wahrscheinlich war der größte Erfolg des Aktionstages, bewiesen zu haben, dass demokratische Grundregeln auch in sächsischen Kleinstädten gelten. Dass die schweigende Akzeptanz von Nazis durchbrochen werden kann und durchbrochen werden muss. Die Bündnispartner vor Ort, zermürbt von vergeblichen Kämpfen gegen schweigende Mehrheiten haben neue ermutigende Erfahrungen gewonnen. Und das muss weitergehen. So lange, bis die „Deutsche Stimme„ eines Tages auch aus Riesa vertrieben wird.

Beschlüsse des Bundeskongresses

14. Juli 2014

Der Bundeskongress bzw. der damit befasste Bundesausschuss fasste 14 Beschlüsse zu folgenden Themen:

 

 

Beschluss 1                 Neofaschismus

Beschluss 2                 Geschichte

Beschluss 3                 Rassismus

Beschluss 4                 Antiziganismus

Beschluss 5 und 5a    Nie wieder Krieg/Bundeskommission Frieden

Beschluss 6                 Bespitzelung beenden

Beschluss 7                 Deutschland muss zahlen!

Beschluss 8                 Kinder des Widerstands

Beschluss 9                 Oktoberfest-Attentat

Beschluss 10               Strukturkommission

Beschluss 11                Zu Ehren von Kurt Goldstein

Initiativbeschluss 1     Den Skandal der Ehrung von NS-Sklavenhaltern endlich beenden

Initiativbeschluss 2     Zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU)

Initiativbeschluss 3     Stoppt die Gewalt in der Ukraine! Stoppt die NATO! Stoppt die Nazis!

Alle Beschlüsse gibt es hier als pdf-Dokument: alle Beschlüsse des 5 Buko

NPD zeigt Geschäftsführer der VVN-BdA e.V. wegen übler Nachrede an

20. Juni 2014

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W_VVN-BdA_Slyder_860x360_Riesa_0614Getroffene Hunde bellen heißt es im Volksmund. So auch in Riesa. Der „Deutsche Stimme“ Geschäftsführer Peter Schreiber hat den Bundesgeschäftsführer der VVN-BdA e.V. Thomas Willms wegen „übler Nachrede“ angezeigt. So ist es jedenfalls auf der Homepage, hups „Heimatseite“, der NPD Meißen zu lesen. Vorwand  ist das Flugblatt mit dem für den morgigen Aktionstag gegen den „Deutsche Stimme Verlag“ in Riesa mobilisiert wird. Schreiber will einen Stapel davon im Rathaus von Strehla entdeckt haben. Er zitiert daraus: „Neonazi-Zeitungen an Kiosken sind eine Art Körper-verletzung. Ihr Ziel ist die Verletzung der Würde, Freiheit und körperlichen Unversehrtheit anderer Menschen. Die „Deutsche Stimme“, die Parteizeitung der NPD, ist eines dieser Produkte“. Klug erkannt, deshalb findet der Aktionstag schließlich statt. Erinnert sei an dieser Stelle auch an das Plakat „Gas geben!“ mit dem die NPD u.a. vor dem Jüdischen Museum in Berlin für sich geworben hat. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e.V., steht hinter ihrem Geschäftführer und blickt den Dingen, die da kommen gelassen entgegen. Schließlich fordern wir seit Gründung der NPD 1964 das Verbot der Partei. Unser Name bleibt Programm. NPD -Verbot jetzt – Deutsche Stimme abschalten! Deutsche Stimme“ verstummen lassen! Keine Ruhe für Nazis & Rassisten!

Verwaltungsgericht hebt Auflagen des Landratsamts Meißen auf – Demonstration darf zur „Deutschen Stimme“ ziehen

19. Juni 2014

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W_VVN-BdA_Slyder_860x360_Riesa_0614Die Demonstration “ Deutsche Stimme verstummen lassen“ darf in Hör-und Sichtweite des Sitzes „Der Deutschen Stimme“ der NPD in der Geschwister-Scholl-Straße stattfinden. Damit gab das Verwaltungsgericht Dresden  der Beschwerde des Anmelders der Demonstration recht. Das Landratsamt hatte zuvor die Auflage erlassen, dass die  Abschlusskundgebung in etwa 1 Kilometer Entfernung stattfinden dürfe. Begründet hatte sie dies kurz und knapp mit „Brandschutz“. Der Demonstrationszug eines breiten Bündnisses von Gegner_innen der Neonazipartei darf demnach bis zur Ecke „An der Obstplantage “ laufen. Das ist kurz vor der Geschäftsstelle der Deutsche Stimme. Danach findet die Abschlusskundgebung am Beginn der Geschwister-Scholl- Straße, am Mahnmal für die „Weiße Rose“ der Widerstandsgruppe gegen des NS-Regime, der die von den  Nazis 1943 ermordeten Geschwister Hans und Sophie Scholl angehörten, statt. Wir freuen uns auch auf den Beitrag der Band“ Feine Sahne Fisch Filet“ zur Abschlusskundgebung. Wir freuen uns, dass die skandalösen Auflagen des Landratsamtes vom Tisch sind, die eine unzumutbare Beschneidung des Rechts auf Meinungsäußerung und des Demonstrationsrechts beinhaltet hatten. Das ist eine gute Entscheidung  für die Zivilgesellschaft von Riesa und alle Gegner_innen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. Wir sehen unser Engagement auch als „Brandschutz“ gegen die geistigen Brandstifter der NPD an. Der Auftakt der Demonstration ist ab ab 12 Uhr an der Glogauer Straße, nähe Riesapark und setzt sich ab 13 Uhr in Bewegung.

Deutsche Stimme“ verstummen lassen!

Keine Ruhe für Nazis & Rassisten!

„Feine Sahne Fischfilet“ kehren nach Riesa zurück!

19. Juni 2014

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fein feinAnlässlich des Aktionstages gegen die „Deutsche Stimme“ gibt die Rostocker Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet“ ein Konzert im Jugendzentrum „U-Punkt“. Die Band war 2013 vom Stadtfest Riesa ausgeladen worden, was nunmehr korrigiert wird! Mit den Riesaer Bands „Grey“ und „Nasty Pack“ als Vorgruppen. Zeit und Ort: U-Punkt, Greizer Str. 2, Riesa, Ortsteil Weida Beginn: 18 Uhr Solibeitrag 5 € Feine Sahne nehmen an der Kundgebung gegen die „Deutsche Stimme“ ab 12 Uhr teil und werden schon mal ein Liedchen singen.

Sächsische Zustände?

13. Juni 2014

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Versammlungsbehörde will Kundgebung vor der Deutschen Stimme untersagen!

Dass die NPD uns in Riesa in der Geschwister-Scholl-Straße nicht willkommen heißt, liegt auf der Hand, aber dass die Versammlungsbehörde sie dabei unterstützt ist ein Skandal!

W_VVN-BdA_Slyder_860x360_Riesa_0614Am 21. Juni 2014 führt das Aktionsbündnis „Deutsche Stimme abschalten“ den Aktionstag „Deutsche Stimme zumachen!“ durch. Nachdem im vergangenen Jahr das Elbehochwasser den geplanten Aktionstag buchstäblich ins Wasser fallen ließ, hoffen wir dieses Jahr trockenen Fußes in die Geschwister-Scholl-Straße zu gelangen.

An dem Bündnis sind u.a. der Riesaer Appell, die SPD Sachsen, Bündnis 90/Grüne Sachsen, DIE LINKE Sachsen, der DGB-Kreisverband Meißen, die IG Metall Riesa, ver.di Riesa, die VVN-BdA und der der Förderverein Ehrenhain Zeithain beteiligt.

Eine Woche vor unserer geplanten Demonstration gegen und zur „Deutschen Stimme“ der NPD besorgt die Versammlungsbehörde des Kreis Meißen das Geschäft der Neofaschisten. In dem Auflagenbescheid zur Demonstration, die vor die Tür des Neonazizentrums in der Geschwister-Scholl-Straße führen soll, will sie die geplante Abschlusskundgebung nur einen Kilometer entfernt in der Segouer Straße/ Erfurter Straße genehmigen. Das ist weder in Hör-geschweige denn in Sichtweite der NPD-Zentrale und des Deutschen Stimme Verlags.

Damit unterstützt sie aktiv das Anliegen der Neofaschisten, in Riesa einen ruhigen Ort für ihre rassistischen, neonazistischen „Geschäfte“ gefunden zu haben.

Auch der geplante Auftritt der Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ bei der Abschlusskundgebung, die sich aktiv gegen Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus einsetzt, ist ihnen ein Dorn im Auge. Diese wurde bereits  im vergangenen Jahr, nach angekündigten Protesten der NPD, vom Riesaer Stadtfest ausgeladen.

Wir werden gegen den Auflagenbescheid juristisch und politisch vorgehen und sind froher Hoffnung, dass dieser Skandal die Mobilisierung unterstützt.

Unser Ziel bleibt“ Deutsche Stimme abschalten“ und „Keine Ruhe für Nazis und Rassisten!“

Der neue Bundessprecher_innenkreis

3. Juni 2014

In großer Einmütigkeit wählte am 1. Juni 2014 der Bundeskongress den neuen Bundessprecher_kreis. Er ist vereinsrechtlich der Vorstand der VVN-BdA. Seine Mitglieder gehören außerdem dem Bundesausschuss der Vereinigung an, in den die Landes- und Mitgliedsvereinigungen Vertreter entsenden und der zwischen den Bundeskongressen das höchste Organ der Organisation ist.

Von links nach rechts: Ulrich Schneider (aus Kassel, Bundessprecher, Generalsekretär der FIR), Cornelia Kerth (aus Hamburg, Vorsitzende), Dr. Regina Girod (aus Berlin, Bundessprecherin, Chefredakteurin der „antifa“), Regina Elsner (aus Hoyerswerda, Schatzmeisterin), Dr. Axel Holz (aus Schwerin, Vorsitzender), Ulrich Sander (aus Dortmund, Bundessprecher)

VVN-BuKo-2014-01236

Bundessprecher_innenkreis der VVN-BdA

Die Zukunftswerkstatt

3. Juni 2014

Im Zentrum des Kongresses stand eine zweiteilige Zukunftswerkstatt. Es handelt sich dabei um eine basisdemokratische Methode zur Problemanalyse und Problembearbeitung.  Die Delegierten und Gäste wurden zunächst per Los in kleine Gruppen zusammengewürfelt, die sich der Frage widmeten, welche Themen an diesem Tag besprochen werden sollten.

Die Vorschläge wurden gesammelt und von den Anwesenden  „abgepunktet“. In einer zweiten Runde wurden die am stärksten nachgefragten Themen in neuen und diesmal nach Neigung besetzten Gruppen diskutiert. Die Anträge zum Bundeskongress, die sich mit diesen Themen mehr oder weniger deckten, wurden mitdiskutiert.

Diese Methode wurde auf Bundesebene zum ersten mal angewandt. Es stellte sich heraus, dass die Gelegenheit zur intensive Diskussion mit großem Engagement genutzt wurde. Die Teilnehmer_innen konnten sich viel stärker in den Kongress einbringen als früher.

Als Ergebnis entstand eine ad-hoc-Ausstellung der  diskutierten Vorschläge und Ideen.

Heinrich Fink Ehrenvorsitzender

3. Juni 2014

VVN-BuKo-2014-4333Mit starkem Beifall und bewegenden Gesten wurde Prof. Heinrich Fink, der langjährige Bundesvorsitzende der VVN-BdA verabschiedet und gleichzeitig zum Ehrenvorsitzenden bestimmt. Mit Heinrich Fink und Esther Bejarano wird es nun zwei Persönlichkeiten in dieser Ehrenfunktion geben.

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